Zugegeben, mit Pinsel und Farbe können die Allerkleinsten
noch nicht wirklich virtuos umgehen. Deshalb sind Fingerfarben bei
ihnen so beliebt. Um damit echte Hingucker zu gestalten, braucht es
lediglich ein paar bunte Tupfen.
Zwergensprache-Mamis haben mit “Fingerprint-Art” Farbe in ihre
Gärten und vors Fenster gebracht – und Futterglocken aus Tontöpfen
gebastelt. Dazu die kleinsten Steppkes einfach mit den Fingern bunte
Tupfen auf Blumentöpfe aus rotem Ton stempeln lassen. Ältere
Geschwister, Eltern, Großeltern usw. können an und auf diese Tupfen
dann kleine Beine, Flügel, Punkte und ähnliches malen – und Bienen und
Käfer, Blätter, Obst und Blumen erstehen lassen. Ein paar Anregungen
haben wir für Sie zusammengestellt (zum Download einfach auf das obige
Bild klicken).
Weil Fingerfarben nicht wetterfest sind, sollte zum Schluss mit Lack
übergepinselt werden. Dann halten es die Töpfe auch, wenn es nass ist,
draußen aus. Nun noch mit Meisenknödeln und Erdnuss-Säckchen bestücken
– fertig sind ganz einzigartige Futterstationen für Piepmätze. | | Sie bieten schöne Möglichkeiten, Babyzeichen mehr in den Alltag zu
integrieren. Denn Zeichen gibt es nicht nur für das, was auf den
Futterglocken zu sehen ist …
… sondern auch für das spätere “Drumherum”. Speziell für die
Vogelbeobachtung an den fertigen Futterglocken eignen sich
insbesondere folgende Babyzeichen: Vogel, wo?, horch, singen, essen,
noch mehr, lecker, weg und klein und vielleicht auch Mama Vogel und
Papa Vogel.
Die Babyzeichen zu allem, was aus Finderprints entstehen
kann, zeigt Ihnen gern Ihre Zwergensprache-Kursleitung. Viele Begriffe
finden Sie außerdem in den Büchern: “Kleines Wörterbuch der Babyzeichen”
und “Das große Buch der Babyzeichen“.
Unser Tipp:
Fingerfarben von Prodana.
Fingerfarben von Prodana.
Sie enthalten nur natürliche “Zutaten”, sind aus- und abwaschbar, schön
cremig und tropffrei und sie decken gut. Sie können sowohl mit den
Fingern als auch mit Pinsel oder Schwamm verarbeitet werden und halten
auf vielen Untergründen. |